Psychotherapie für Kinder und Jugendliche
In der Institutsambulanz des IFKV kann ein breites Spektrum psychischer und psychosomatischer Belastungen und damit verbundener Probleme im Alltag, der Familie und Schule qualifiziert unter Anwendung der Verhaltenstherapie behandelt werden.
Im Rahmen unseres ambulanten Behandlungssettings können wir jedoch Betroffenen mit akuter Selbstgefährdung (akute Suizidalität) , hirnorganischer sowie akut psychotischer Symptomatik leider kein unmittelbares Therapieangebot machen. In diesen Fällen ist eine stationäre Behandlung indiziert. Patient*innen mit stoffgebundenen Suchterkrankungen (Medikamenten-, Drogen- und Alkoholabhängigkeit) kann nur unter der Voraussetzung eine ambulante Therapie angeboten werden, dass absehbar innerhalb weniger Sitzungen Abstinenz erreicht und aufrecht erhalten werden kann. Häufig ist in diesen Fällen zunächst eine Entzugs- oder stationäre Entwöhnungstherapie sinnvoll.
Probleme und Erkrankungen, bei deren Bewältigung wir Sie/ Euch therapeutisch unterstützen können und für die sich die Methode der Verhaltenstherapie als wirksam erwiesen hat, sind unten aufgeführt.
Bei diesen Problemen können wir Ihnen helfen:
z.B.:
- Panikstörungen
- Generalisierte Ängste
- Soziale Phobien
- Phobien
- Prüfungsangst
Synonyme:
- ADHS
- Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung
- Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom (ADS)
- Hyperkinetisches Syndrom (HKS)
- Zappelphilipp-Syndrom
z. B.:
- Anorexia nervosa
- Bulimia nervosa
- Binge eating disorder
- Adipositas
z. B. nach:
- Unfällen
- Traumatischen Ereignissen
z.B.:
- Einnässen
- Einkoten
z.B.:
- Lese-Rechtschreibstörung
- Rechenstörung
z. B.:
- Kontrollzwang
- Waschzwang
- Ordnungszwang